- Artikel-Nr.: 978-3-7365-0580-3
Wenn es im November trüb und dunkel wird, fällt es vielen schwer, fröhlich und zuversichtlich zu bleiben. Doch während das im Dezember gar nicht so schwierig ist, weil überall Lichter brennen und der Advent den Alltag erhellt, ist der November ein wirklich dunkler Monat, in dem zudem die Totengedenktage liegen sowie die Erinnerungstage an das Leiden, das der Terror der Nationalsozialisten verursacht hat.
Dieser Lichtkalender will die Dunkelheit nicht verleugnen. Ganz im Gegenteil: Es ist wichtig, sie wahrzunehmen, zu gedenken und zu trauern. Aber das Licht ist auch da. Man muss sich nur auf die Suche danach machen. Die beiden Autorinnen des Kalenders haben genau das getan. Entdeckt haben sie es nicht nur in so einfachen Dingen wie Sonnenuntergängen oder Kaminfeuern, sondern auch in Gedichten und Songs, ganz besonders aber: in Menschen. Und das völlig unabhängig davon, ob jemand an etwas glaubt oder nicht, wo jemand herkommt und wohnt, wie viel oder wenig jemand besitzt, ob man allein lebt oder in einer Gemeinschaft. Licht erhellt und wärmt und verbindet Menschen über alle Grenzen hinweg. Der Kalender will diese Gemeinschaft herstellen. Er will die Menschen erinnern und ermutigen und darin bestärken, wo jede und jeder anfangen kann: bei sich selbst. Denn: Es ist unser Licht, das die Welt erhellt.
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Matthias Slunitschek
Mönch und Mensch - Anselm Grün – Die...Matthias Slunitschek
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