Heilendes Kirchenjahr - Das Kirchenjahr als Psychodrama

9,95 €*

Produktnummer: 978-3-87868-211-0
102 Seiten, broschiert, 10,5 x 18,5 cm, Münsterschwarzacher Kleinschriften Band 29
Produktinformationen "Heilendes Kirchenjahr - Das Kirchenjahr als Psychodrama"

Weihnachten, Ostern, Pfingsten – Seit mehr als anderthalb Jahrtausenden feiert das Christentum Jahr für Jahr Geburt, Tod und Auferstehung des Jesus von Nazareth. Eine psychologische Betrachtung des kontinuierlich wiederholten Dramas über das Geheimnis der Menschwerdung.

Die Autoren zeigen, dass dieser jährlich wiederkehrende Festreigen eine heilende Wirkung auf die Seele ausübt. Sie lesen die Feste des Kirchenjahres als Szenen eines heiligen Schauspiels, in dessen Verlauf sich die Gläubigen in die Erlösung, die Jesus ihnen vorgelebt hat, übers Jahr hinweg hineinspielen.

Das christliche Kirchenjahr erscheint auf diese Weise als natürlicher und geistlicher Kreislauf. Es wird zu einem Psychodrama, die Liturgie zu einem heiligen Spiel. Eine neue, ungewöhnliche und erfrischende Betrachtungsweise.

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Klappentext:

Weihnachten, Ostern, Pfingsten... Seit über anderthalb Jahrtausenden feiert das Christentum Jahr für Jahr Geburt, Leben, Tod und Auferstehung des Jesus von Nazareth. Die Autoren zeigen, dass dieser jährliche Festreigen eine heilende Wirkung auf die Seele ausübt. Die Feste des Kirchenjahres sind Szenen eines heiligen Schauspiels, in dessen Verlauf sich die Gläubigen in die Erlösung "hineinspielen", die ihnen Jesus vorgelebt hat.

Aus der Einleitung:

Das Kirchenjahr mit seinen verschiedenen Festen gibt den oft ins Unbewusste abgeschobenen Gedanken und Gefühlen, Bildern und Vorstellungen die Möglichkeit, sich auszudrücken, sich darzustellen. Es führt uns Bilder und Symbole vor Augen, die unseren unbewussten Bildern und den Inhalten unserer Träume entsprechen. (...) Die Bilder und Symbole des Kirchenjahres führen uns vor Augen, wer wir wirklich sind. Sie heben unsere unbewussten Gedanken und Gefühle ins Bewusstsein und geben ihnen eine Form, sich auszudrücken. Das tut uns gut. (...) Das Kirchenjahr agiert die unbewussten Inhalte aus, es bringt sie in Aktion.