- Artikel-Nr.: 978-3-87868-123-6
Das Böse in der Welt läßt sich nicht besiegen und nicht beseitigen. Es gehört zum Menschsein dazu. Aber man kann sich mit dem Bösen auseinandersetzen und für sich selbst einen Weg finden, ihm nicht zu folgen. Anselm Grün beschreibt Möglichkeiten, mit dem Dunklen und Bösen, das jeder Mensch in sich spürt, umzugehen.
An den Lehren der alten Mönchsväter zeigt er, wodurch ungesunde Fehlhaltungen entstehen und wie wir uns diesen widersetzen können, damit sie uns nicht an unserer Selbstfindung und an der Offenheit gegenüber Gott hindern.
In der Vorstellung der alten Mönche nahm das Böse, also die Sünden und Leidenschaften, die lebendige Form von Dämonen an, die einen Menschen überfielen. Sie unterschieden acht Arten: den Dämon der Völlerei, der Unzucht, der Habsucht, der Traurigkeit, des Zornes, der Ruhmsucht, des Stolzes und der „acedia“, der Antriebslosigkeit. Und sie entwickelten Wege und Übungen, jeden einzelnen Dämon zu besiegen.
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Aus dem Klappentext:
Die alten Mönche machten intensive Erfahrungen im Umgang mit dem Bösen. Diese Erfahrungen können auch dem heutigen Menschen helfen, mit den Gefährdungen durch das Böse umzugehen, mit dem, was C. G. Jung den Schatten oder das Unbewusste nennt.
Anselm Grün
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